Meldungsübersicht

Interne Revision: Jahrestagung zum Zusammenspiel von Interner Revision und Kommunikation in Krisenzeiten

Die Interne Revision entwickelte sich in den vergangenen Jahren von einem Überwachungsorgan immer mehr zu einer Partnerin von Aufsichtsrat und Compliance und sieht sich selbst als interne Beraterin in allen Fragen der Compliance. Dennoch gilt sie auch in Krisen nicht allen als Sympathieträgerin im Unternehmen – ein Missverständnis oder eine Frage der Kommunikation? Dieses Thema stand im Mittelpunkt der 42. Jahrestagung der Internen Revision in Österreich.

Einführung von Whistleblowing-Systemen in der Praxis: Studierende planen um die Wette

Zum dritten Mal in Folge stellten sich Studierende im Abschlusssemester des Masterstudiums Integriertes Risikomanagement an der FH Campus Wien einer praxisnahen Herausforderung: Was ist bei Einführung eines Whistleblower-Systems zu beachten? Nach der A1 im vergangenen Jahr unterstützte heuer das AMS die Challenge. Das Preisgeld sponserte auch in diesem Jahr das Institut für Interne Revision (IIA Austria).

Institut für Interne Revision startet neues Mentoringprogramm „New Auditors“

Mit „New Auditors“ (www.new-auditors.at) startet das Institut für Interne Revision (IIA Austria) eine österreichweite Informationsoffensive für Berufsorientierung und Nachwuchsförderung. Kern des Angebots ist ein kostenloses Mentoringprogramm. Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen.

Institut für Interne Revision: Schutz von Whistleblowern in Österreich weiter unzureichend

Das Institut für Interne Revision übt Kritik am Gesetzesentwurf, der dem Parlament heute zur Abstimmung vorliegt.

Kontrolle (un)erwünscht? So stehen Österreichs politische Parteien zur Internen Revision

Parteienbefragung zeigt: Der Internen Revision wird große Bedeutung bei der Fehler- und Schadensvermeidung zugeschrieben. Aber: Forderungen und Vorschläge zur Schaffung konkreter gesetzlicher Regelungen werden überwiegend abgelehnt oder als nicht notwendig erachtet.

Whistleblower-Gesetz: IIA Austria ortet noch Verbesserungsbedarf

Das Institut für Interne Revision sieht noch deutlichen Verbesserungsbedarf beim Entwurf zum HinweisgeberInnenschutzgesetz (HSchG). Die verpflichtende Weiterverfolgung anonymer Hinweise, fehlende Strafen bei Nicht-Einrichtung von Meldesystemen und eine Ausweitung auf Themen wie Diskriminierung, Mobbing und sexuelle Belästigung zählen zu den wichtigsten Punkten. 

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