06.09.2019    1 Bild

Konferenz „Arbeit braucht Zukunft“: Top-Innovatoren aus ganz Europa stellen ungewöhnliche Arbeitskonzepte vor

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"Arbeit braucht Zukunft"

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Am 23. Oktober 2019 findet in St. Pölten die Konferenz zum Thema „Arbeit braucht Zukunft“, mit Dialogprogramm rund um die Gestaltung der Wirtschafts- und Arbeitswelt, statt. Eingeladen sind Unternehmer/innen und Arbeitnehmer/innen, die sich von europäischen Leuchtturm-Projekten im Bereich Arbeit und Wirtschaft inspirieren lassen wollen.

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Am 23. Oktober 2019 findet in St. Pölten die Konferenz zum Thema „Arbeit braucht Zukunft“, mit Dialogprogramm rund um die Gestaltung der Wirtschafts- und Arbeitswelt, statt. Eingeladen sind Unternehmer/innen und Arbeitnehmer/innen, die sich von europäischen Leuchtturm-Projekten im Bereich Arbeit und Wirtschaft inspirieren lassen wollen.

St. Pölten, 12. September 2019 – Digitalisierung und neue Arbeitsformen bringen zahlreiche Chancen für Unternehmen und Beschäftigte. Aber wie können sowohl heimische Betriebe, als auch Vereine und Bürger/innen davon profitieren? Bei der internationalen Konferenz „Arbeit braucht Zukunft” am 23. Oktober 2019 kommen Initiator/innen der erfolgreichsten und spannendsten Projekte aus ganz Europa nach St. Pölten: von Programmier-Unis für Kinder bis zu neuen Arbeitszeitmodellen, vom Grundeinkommen für alle bis zu einer Stadt in Finnland, die mit Müllvermeidung neue Jobs schafft. Rund 30 Entwickler/innen von Top-Innovationsprojekten aus ganz Europa teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit niederösterreichischen Interessierten aus Wirtschaft und Arbeit im Rahmen der Konferenz „Arbeit braucht Zukunft“ und geben so konkrete Impulse für die Region Niederösterreich.

Veranstaltet wird die Konferenz vom Innovation in Politics Institute, das europaweit und parteiunabhängig tätig ist. Dass die Konferenz in St. Pölten stattfinden kann, geht auf die Initiative von LHStv. Franz Schnabl zurück, der dafür auch die Schirmherrschaft übernimmt. Weitere Unterstützung kommt von Unternehmen wie Bösendorfer, EVN, Siemens, Arbeiterkammer, uvm. sowie von Institutionen wie der Arbeiterkammer Niederösterreich und anderen.

LHStv. Franz Schnabl, der durch persönlichen Einsatz das Format der internationalen Politik-Fabrik St. Pölten nach Niederösterreich geholt hat, hält fest: „Die Arbeitsplätze der Menschen und unsere Wirtschaft stehen inmitten von großen Veränderungen. Durch künstliche Intelligenz werden viele traditionelle Berufe und etablierte Unternehmen mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Unsere Gesellschaft und auch die Politik suchen noch Antworten auf viele Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen. Das Land Niederösterreich hat mit seinen engagierten, gut ausgebildeten Menschen und innovativen Betrieben die besten Voraussetzungen, die sich bietenden Chancen zu nutzen und auch in Zukunft erfolgreich und lebenswert zu bleiben“, so LHStv. Franz Schnabl über das Konferenz-Thema „Arbeit braucht Zukunft“.

Edward Strasser, Gründer des Innovation in Politics Instituts und Veranstalter der Konferenz „Arbeit braucht Zukunft“ meint dazu: „Bei der Konferenz bringen wir einige der spannendsten Initiativen für Arbeit und Wirtschaft in Europa nach Niederösterreich. Sie sollen Unternehmerinnen und Unternehmern genauso wie Beschäftigten zur Inspiration dienen, wie man die neuen Möglichkeiten erfolgreich nutzen kann. Das in 14 europäischen Ländern vertretene Innovation in Politics Institute hat das Ziel, demokratische Politik parteiübergreifend weiterzuentwickeln und zu stärken."

Einladung zum Abendevent
Zum feierlichen Abschluss des Kongresses und um die Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren, laden die Veranstalter alle interessierten Niederösterreicher/innen zu einem inspirierenden Abendevent. Als Stargast wird der norwegische „Rockstar-Philosoph“ Anders Indset auftreten, der globale Unternehmen und Institutionen in Sachen Zukunft der Wirtschaft und Arbeit berät. In seiner Keynote wird Anders Indset über die aktuellen Trends in Europa und der Welt berichten: Wohin Wirtschaft und Arbeitswelt steuern – und wie wir gemeinsam als Gesellschaft damit umgehen können.

Zur anschließenden hochkarätigen Podiumsdiskussion werden der österreichische Medien-Manager Gerhard Zeiler und Nadja Hirsch, Unternehmerin und ehemalige Europaabgeordnete der FDP sowie weitere Gäste erwartet. Für kulinarische und musikalische Unterhaltung ist gesorgt.

Die Teilnahme am Nachmittagskongress ist nur auf Einladung möglich. Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme mit Josef Zehetner unter jz@innovationinpolitics.eu.

Ticketpreis ohne Einladung: 175,- Euro
Registrierung: innovationinpolitics.eu/zukunftarbeit

„Arbeit braucht Zukunft“
Am 23. Oktober 2019
  • 13:30 – 17:00 Uhr – Konferenz mit internationalen Best-Practice Beispielen
  • Ab 19:00 Uhr – Abendevent mit Wirtschaftsphilosoph Anders Indset, weiteren internationalen Gästen und Musik.

Ort:
DieKonerei
Herzogenburger Str. 69
3107 St. Pölten, Österreich

Kontakt:
The Innovation in Politics Institute
Josef Zehetner
jz@innovationinpolitics.eu
Tel.: +43 660 772 62 20

The Skills Group
Mag. Barbara Brunsteiner
brunsteiner@skills.at
Tel.: +43 (0)1 505 26 25 30

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