19.04.2023    1 Bild

Miet-Bremse.at: Neue TikTok-Kampagne gegen überhöhte Altbaumieten

© Garima Smesnik

Jufina Vorstand im Gespräch

Zu dieser Meldung gibt es:

Kurztext 186 ZeichenPlaintext

Kurze Videos mit Spitzenpolitiker:innen sollen junge Mieter:innen darauf aufmerksam machen, dass sie sich gegen überhöhte Mieten in Altbauwohnungen zur Wehr setzen können.

Pressetext Plaintext

Kurze Videos mit Spitzenpolitiker:innen sollen junge Mieter:innen darauf aufmerksam machen, dass sie sich gegen überhöhte Mieten in Altbauwohnungen zur Wehr setzen können.

Wien, am 21. April 2023 – Miet-Bremse.at sagt überhöhten Mieten in Altbauwohnungen den Kampf an. Dahinter steht der österreichische Prozessfinanzierer Jufina, der nun mit einer ungewöhnlichen Social-Media-Kampagne vor allem Studierende und Jungfamilien darauf aufmerksam machen will, dass ungerechtfertigt hohe Mieten risikolos und ohne großen Aufwand zurückgefordert bzw. gesenkt werden können.

Unter dem Motto „Alle reden über die Mietbremse. Wir haben sie.“ lässt das Unternehmen die Spitzen der österreichischen Parlamentsparteien – Karl Nehammer (ÖVP), Pamela Rendi-Wagner (SPÖ), Herbert Kickl (FPÖ), Werner Kogler (Grüne) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS) – in rund zehn Sekunden kurzen, schnell geschnittenen Videos für sich sprechen. Beworben wird damit die Website Miet-Bremse.at, auf der umfassend über die Möglichkeit informiert wird, gegen überzogene Mietforderungen im gesetzlich regulierten Altbaubereich vorzugehen.

Miet-Bremse.at fordert Mietsenkungen und Rückzahlungen ein
Die Mietbremse GmbH, ein Tochterunternehmen der Jufina, möchte für mehr Fairness im österreichischen Mietmarkt sorgen – und Vermieter:innen, die sich nicht an die gesetzlichen Bestimmungen halten, gemeinsam mit Partnerkanzleien zur Rechenschaft zieht. In solchen Fällen fordert das Unternehmen eine Mietsenkung sowie entsprechende Rückzahlungen ein und übernimmt dabei das gesamte Verfahrensrisiko sowie alle damit verbundenen Kosten. Im Erfolgsfall erhält es dafür 29 % der Erlöse abzüglich einer Bagatellgrenze von 490 Euro, wodurch Miet-Bremse.at der günstigste Anbieter für diese Leistung auf dem österreichischen Markt ist.

Angesichts der inflationsbedingten Mietsteigerungen ist das Thema derzeit hochbrisant. Laut Schätzungen der Arbeiterkammer verlangen neun von zehn Vermieter:innen von Altbauwohnungen zu hohe Mieten. „Gerade jüngere Mieterinnen und Mieter wissen oft nicht, welche Rechte sie haben und machen ihre Ansprüche viel zu selten geltend. Darum wollen wir diese Gruppe über unsere neue Kampagne gezielt ansprechen – um jenen zu helfen, die unter überhöhten Mieten leiden“, erläutert Jufina-Vorstand Stefan Schleicher die Ausrichtung der Kampagne. Um diese Zielgruppe zu erreichen, wird der Preisführer beim Senken von Mieten die Videos neben TikTok auch auf Instagram bewerben. (Schluss)

Über Jufina:
Die 2022 gegründete JUNO Finanz AG (Jufina) ist ein österreichisches Unternehmen, das auf Prozessfinanzierung spezialisiert ist. Jufina übernimmt bei Rechtsstreitigkeiten das Kostenrisiko und erhält im Erfolgsfall einen vorher vereinbarten Anteil des Streiterlöses. Das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, die Durchsetzung von Rechtsansprüchen für alle zugänglich zu machen. Neben Miet-Bremse.at zählt u. a. die Rückholung von Online-Casinoverlusten über https://casinoverluste.com zu den Tätigkeitsfeldern der Jufina.

Web-Tipps:
Web: https://Miet-Bremse.at
TikTok: https://www.tiktok.com/@miet_bremse.at
Instagram: https://www.instagram.com/mietbremse.at 
Video-Download: https://we.tl/t-QVjvdocVKi

Rückfragen & Kontakt:

Jufina - JUNO Finanz AG
Mag. Stefan Schleicher
E: schleicher@jufina.at
M: +43 664 4370499
W: https://jufina.at

Alle Inhalte dieser Meldung als .zip:

Sofort downloaden

Pressetext
3379 Zeichen

Plaintext Pressetext kopieren

Bilder (1)

Mag. Stefan Schleicher
4 415 x 3 532 © Garima Smesnik