Start für Houskapreis 2019: B&C erhöht Preisgeld auf insgesamt 500.000 Euro Privatuniversitäten und Fachhochschulen können erstmals teilnehmen – Einreichungen von 1. September bis 30. November 2018 online auf www.houskapreis.at Startschuss für die Einreichung zum Houskapreis 2019 der B&C Privatstiftung: Von 1. September bis 30. November 2018 können österreichische Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ihre besten Forschungsprojekte einreichen. Der Houskapreis 2019 bringt einige Neuerungen mit sich: Die B&C Privatstiftung hat die jährliche Dotierung massiv auf insgesamt 500.000 Euro erhöht. Er ist damit Österreichs größter privater Preis für anwendungsnahe Forschung. Zusätzlich wurden die zugelassenen Forschungsinstitute in der Kategorie „Universitäre Forschung“ erweitert: Erstmals sind auch private Universitäten und Fachhochschulen eingeladen, ihre Projekte für den Forschungspreis einzureichen. Der Erfolg des Wirtschaftsstandorts Österreich ist in hohem Ausmaß von Innovationen und Forschung abhängig. Im Rahmen ihrer Zielsetzung, das österreichische Unternehmertum zu fördern, hat die B&C Privatstiftung im Jahr 2006 den Houskapreis ins Leben gerufen. Seitdem hat er sich zu einem Fixpunkt in der heimischen Forschungslandschaft entwickelt. Damit leistet die B&C einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der finanziellen Grundlagen für Innovation und Forschung. Im kommenden Jahr baut die B&C Privatstiftung ihr Engagement noch weiter aus. Erich Hampel, Vorstandsvorsitzender der B&C Privatstiftung: „Uns ist es ein Anliegen, Forschung und Wirtschaft zu vernetzen und damit Innovationen zu fördern, die den Wirtschaftsstandort Österreich voranbringen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es in diesem Bereich in Österreich ein enormes Potenzial gibt. Wir haben den Houskapreis kontinuierlich ausgebaut und weiterentwickelt und gehen jetzt noch einen Schritt weiter, indem wir die Dotierung erhöhen und unseren Forschungspreis auch für die österreichischen Fachhochschulen sowie private Universitäten öffnen, die ebenso exzellente Forschung betreiben.“ B&C erhöht Preisgeld für wirtschaftsnahe Forschung auf insgesamt 500.000 Euro Beim Preisgeld geht der Houskapreis 2019 neue Wege: Die B&C Privatstiftung erhöht die Dotierung von bisher insgesamt 400.000 Euro auf 500.000 Euro. Im ersten Schritt werden pro Kategorie fünf Projekte für den Houskapreis nominiert. Die beiden Gewinner des 1. Platzes erhalten für ihre Siegerprojekte jeweils 150.000 Euro, die Zweitplatzierten jeweils 60.000 Euro. Die Gewinner des 3. Platzes, für die je 20.000 Euro vorgesehen sind, werden vom Publikum im Rahmen der Preisverleihung mittels Live-Votings gewählt. Die übrigen Nominierten können sich über ein Preisgeld von jeweils 10.000 Euro freuen. Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt durch hochrangige Fachbeiräte und eine international anerkannte Expertenjury. Die beiden Kategorien werden getrennt voneinander gewertet. Aufruf zur Einreichung auch für private Universitäten und Fachhochschulen in Österreich Prämiert werden die besten Projekte aus der universitären Forschung sowie innovative Forschungsleistungen von KMU in zwei gesonderten Kategorien. Bei den zur Einreichung berechtigten Instituten in der Kategorie „Universitäre Forschung“ gibt es eine Neuerung: Zusätzlich zu den staatlichen Universitäten, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und dem Institute for Science and Technology Austria (IST Austria) sind nun auch die Privatuniversitäten und Fachhochschulen des Landes zur Einreichung eingeladen. Informationen zur Einreichung unter www.houskapreis.at. Über die B&C-Gruppe Seit ihrer Gründung im Dezember 2000 verfolgt die B&C Privatstiftung (www.bcprivatstiftung.at) das Ziel der Förderung des österreichischen Unternehmertums und des Wirtschaftsstandortes Österreich. Über ihre Holdinggesellschaften (www.bcholding.at) nimmt die B&C die Aufgaben eines stabilen Kernaktionärs in österreichischen Industrieunternehmen wahr. Sie übt ihre Aktionärsrechte im Interesse des jeweiligen Unternehmens aus und gibt den Unternehmen damit langfristige Planungssicherheit und eine stabile Eigentümerstruktur. Die B&C leistet so einen wesentlichen Beitrag zum unternehmerischen Erfolg ihrer Kernbeteiligungen. Die B&C-Gruppe hält derzeit Mehrheitsbeteiligungen an der Lenzing AG, der Semperit AG Holding sowie der AMAG Austria Metall AG. Rückfragehinweis: The Skills Group (www.skills.at) Jürgen Gangoly / Christiane Fuchs-Robetin E-Mail: bc@skills.at, Tel.: +43 1 5052625 66