Mars Austria startet zum Geburtstag die Initiative „People for the Planet“ Zum 50-jährigen Jubiläum werden gemeinnützige Projekte unterstützt Zum 50-jährigen Jubiläum startet Mars Austria die Initiative „People for the Planet“: Dabei stellt das Unternehmen insgesamt 25.000 Euro für die Förderung gemeinnütziger Projekte zur Verfügung. Mit zwei Fabriken, über 500 Mitarbeitern und rund 400 Mio. Euro Jahresumsatz gehört die heimische Tochter des weltweit tätigen Mars Konzerns heute zu Österreichs größten Nahrungsmittelanbietern. Die Initiative steht allen offen, die ein gemeinnütziges Projekt realisieren wollen und dafür Unterstützung benötigen. Die von einer Jury ausgewählten Einreichungen werden mit bis zu 5.000 Euro pro Projekt gefördert. Einreichen kann man bis 15. Jänner 2017 online auf www.peoplefortheplanet.at. 50 Jahre Mars in Österreich – 50 Jahre Engagement für den gemeinsamen Nutzen Der Name „People for the Planet“ leitet sich aus dem Prinzip „Gegenseitigkeit“ ab, mit dem der Firmengründer Forrest E. Mars, Jr. schon vor fast 70 Jahren das Ziel eines gemeinsamen Nutzens für das Unternehmen, die beteiligten Menschen und die Gemeinschaft vorgegeben hat. „Mit dieser Initiative zu unserem ‚Fünfziger’ haben wir bewusst den Gedanken des gemeinsamen Nutzens aufgegriffen“, so Mars Austria Geschäftsführer Andreas Dialer. "Daraus hat sich in der Folge unsere Unternehmensphilosophie entwickelt – die ‚Fünf Prinzipien von Mars’, nach denen wir unser Geschäft führen: Qualität, Verantwortung, Gegenseitigkeit, Effizienz und Freiheit. Als Familienunternehmen kann Mars nachhaltig denken und handeln – ein Vorgehen, das langfristig auch besseren geschäftlichen Erfolg bringt.“ „People for the Planet“: Starthilfe für Initiatoren sozial relevanter Projekte Einreicher, die gute Ideen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme haben oder immer schon zum Gemeinwohl beitragen wollten, sollen sich mit der Unterstützung durch die Mars-Initiative diesen persönlichen Wunsch erfüllen können – das Ergebnis soll aber primär der Gemeinschaft nützen. Eingereicht werden können Projekte mit sozialen, ökologischen, kulturellen oder technischen Zielen. Beispiele: Betreuung von Hilfsbedürftigen oder Weitergabe eigener Kenntnisse, etwa in Deutschkursen für Flüchtlinge; Aktionen zur Säuberung der Natur oder zur Instandsetzung von Kulturdenkmälern; oder Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen, soweit damit gemeinnützige Ziele verfolgt werden. Neben Non-Profit-Projekten sind auch gewinnorientierte Ideen wie z. B. „Social Business“ – also Projekte mit kommerzieller Komponente – zulässig. Renommierte Jury-Mitglieder repräsentieren die Vielfalt an möglichen Projekten Bewertet werden die Einreichungen nach Kriterien wie gesellschaftlicher Nutzen, Anteil der Eigenleistung, Kreativität, Nachhaltigkeit etc. von einer Jury aus den verschiedenen Fachbereichen, darunter: Dr. Markus Bürger, Vorsitzender des Vorstands, Österreichisches Zentrum für Nachhaltigkeit Dr. Anja Christanell, Department für Sozioökonomie der WU Wien Jubin Honarfar, CEO und Co-Founder des erfolgreichen Video-Webportals www.watchado.com Brita Kettner, stellvertretende Studiengangsleiterin für Media Management an der Fachhochschule St. Pölten Silvia Meißl, Chefredakteurin des Handelsfachmagazins C.A.S.H. Ruth Williams, Leitung CSR & Unternehmenskooperationen bei Caritas Österreich Mars Austria wird durch Geschäftsführer Andreas Dialer vertreten sowie durch eine weitere Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter, die oder der noch im Rahmen eines internen Wettbewerbs bestimmt wird Einreichung zur Initiative „People for the Planet“ bis 15. Jänner 2017 möglich Die wesentlichen Kriterien für geeignete Projekt-Ideen: Die Projekte dürfen sich noch nicht in der Umsetzung befinden, können aber Teil eines längerfristigen Programms sein. Die Einreicher müssen in Österreich wohnen, die Projekte selbst können überall auf der Welt stattfinden. Mindestalter für eine selbstständige Einreichung ist 18 Jahre. Nach oben gibt es keine Altersgrenze – Beiträge aus allen Altersgruppen sind willkommen. Die Projekte müssen ein Budget von mindestens 1.000 Euro haben. Eine maximale Budgetsumme gibt es nicht, doch kann jedes Projekt mit höchstens 5.000 Euro gefördert werden. Insgesamt stellt Mars Austria 25.000 Euro an Fördergeldern zur Verfügung. Einreichungen sind bis 15. Jänner 2015 möglich , alle Details zu den Kriterien sowie das Einreichformular finden sich auf der Website der Initiative: www.peoplefortheplanet.at. Auch auf der Facebook-Seite können sich an der Initiative Interessierte auf dem Laufenden halten: www.facebook.com/people4theplanet