Die IT-Bedrohungslandschaft hat sich in den letzten zehn Jahren drastisch verändert. An die Stelle einzelner Hacker, die mit einfachen Angriffen überschaubare Schäden verursacht haben, sind organisierte Gruppen von Cyberkriminellen getreten, die Unternehmen mit komplexen Angriffsmethoden erhebliche Schäden zufügen können. Vor dem Hintergrund dieser Bedrohungen und auch der rasch fortschreitenden Digitalisierung hat Cisco in einer Umfrage unter 250 heimischen Führungskräften* erhoben, wie es um die IT-Sicherheit in Österreichs Unternehmen und das subjektive IT-Sicherheitsgefühl bestellt ist: Große Mehrheit der Unternehmen sorgt sich nicht über einen möglichen Cybersecurity-Angriff, aber ein Drittel hatte durch ein Schadprogramm schon einen Systemausfall, ein Fünftel gar einen Datenverlust. Partner oder Lieferanten können ein Sicherheitsproblem sein: Nur etwa ein Drittel überprüft die IT-Sicherheit von Lieferanten oder Partnern. IT ist in Österreich noch nicht Chef-Sache: Nur bei der Hälfte der Unternehmen entscheidet die Geschäftsführung über IT-Sicherheit.