07.02.2018    2 Bilder

Therme Wien: Positive Bilanz nach 150 Tagen U1-Verlängerung

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Areal der Therme Wien

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  • 16 Prozent mehr Gäste (zu Vergleichszeitraum September 2016 bis Jänner 2017)
  • Ein Drittel Erstbesucher im Herbst/Winter
  • Anstieg bei Besucher/innen aus dem 6.,7., 8., 9. und 16. Bezirk
  • 42 Prozent der Gäste reisten zuletzt mit den Öffis an

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Seit 2. September 2017 können Wiener Thermen-Fans direkt öffentlich und bequem mit der U-Bahn zur Therme Wien anreisen und benötigen dafür vom Zentrum beispielsweise nur 15 Minuten. 150 Tage nach der U-Bahn-Verlängerung zieht die modernste Stadttherme Europas nun eine erste Bilanz: Von Anfang September 2017 bis Ende Jänner 2018 besuchten rund 16 Prozent mehr Gäste die Therme Wien (im Vergleich zum Zeitraum September 2016 bis Jänner 2017).

U1-Verlängerung wirkt sich positiv auf Besucherzahlen aus
In diesem Zeitraum waren die besucherstärksten Monate der September 2017 und Jänner 2018. Dr. Edmund Friedl, Geschäftsführer der Therme Wien, freut sich über diese Entwicklung: „Die hohen Besucherzahlen haben unsere Erwartungen noch übertroffen. Nicht nur unsere Stammgäste haben uns die Treue gehalten, wir konnten gleichzeitig auch viele neue Thermenbesucher begrüßen, denn im Herbst bzw. Winter 2017 war ein Drittel der Gäste das erste Mal bei uns.“ Insbesondere der Zustrom aus den nunmehr öffentlich besser erschlossenen Bezirken (z. B. aus Mariahilf, Neubau, Josefstadt, Alsergrund und Ottakring) zeigt steigende Tendenz. Die unmittelbar angrenzenden Bezirke Favoriten, Meidling und Liesing verzeichnen weiterhin ein hohes Besucherniveau.

42 Prozent der Gäste reisten mit den Öffis an
Bisher war der PKW das beliebteste Transportmittel für die Anreise in die Therme Wien (74 Prozent der Gäste nutzten in Q1 2017 den PKW, lediglich 25 Prozent die öffentlichen Verkehrsmittel). Dank der U1-Verlängerung verlagerte sich dies: Bereits 42 Prozent der Besucher/innen nutzten die öffentlichen Verkehrsmittel in den letzten Monaten – seit der U-Bahn-Eröffnung – für die Anfahrt. Das entspricht einem Plus von 17 Prozent (im Vergleich zu Q1 2017).

Beliebteste Angebote: After-Work-Ticket, Relax! Tagesurlaub und Senioren-Treuepass
Wesentlich zum Erfolg beigetragen haben die Zusatzangebote „After-Work-Ticket“ und „Relax! Tagesurlaub“. Mit dem After-Work-Ticket gelingt es, auch berufstätigen Thermenfans unter der Woche die Möglichkeit zur Entspannung zu bieten und die Auslastung abends zu steigern. Das Premiumprodukt Relax! Tagesurlaub spricht all jene an, die einen ganztägigen Thermenaufenthalt bevorzugen und dabei ein exklusives Service genießen möchten. „Unsere jährliche Gästezufriedenheitsbefragung hat gezeigt, dass sich unsere Besucher spezielle Angebote wünschen. Deshalb haben wir 2017 zusätzliche Leistungen entwickelt. Egal ob Familien mit Kindern, Paare, Senioren oder berufstätige Thermenliebhaber, bei uns findet jede bzw. jeder Angebote, die den individuellen Bedürfnissen entsprechen“, so Friedl zum erweiterten Produktportfolio. Neben Kombipaketen für Senioren, Familien und Sportbegeisterte wurde 2017 erstmals ein Treuepass für Senioren angeboten. Dabei konnten Thermeneintritte gesammelt und jeder 6. Besuch kostenlos absolviert werden. Aufgrund der großen Beliebtheit wird der Sammelpass auch 2018 angeboten. Exklusiv für die U1-Verlängerung  wurde das „Therme Wien - Öffi-Paket“ in einer limitierten Auflage entwickelt, das von September bis Dezember 2017 angeboten wurde und neben einem Thermenaufenthalt auch die Kosten für die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln inkludierte.

2018:  Starker Fokus auf Gesundheit und Prävention
Die Therme Wien versteht sich dank Europas wirkungsvollsten Schwefel-Thermalheilquellen als Gesundheitsdienstleister für die Bewohner/innen Wiens und des angrenzenden Niederösterreichs. Dem soll 2018 in einer noch stärkeren Verschränkung von Wellness mit Gesundheit und Prävention Rechnung getragen werden. So werden ab Februar wieder Präventionswochen angeboten, die Informationen über den Gesundheitsstatus im Hinblick auf den Blutdruck, die Beweglichkeit und den Stresslevel geben. Der kostenpflichtige Vitalitätstest „Vitalyzed“ ermittelt den Status in fünf Gesundheitsdimensionen (Mental, Stress, Bewegung, Ernährung, Körper) und liefert neben der Auswertung des Vitalitätsstatus auch individuelle Gesundheitsempfehlungen für Maßnahmen und Aktivitäten. Die erste Präventionswoche findet von 19. bis 23. Februar 2018 statt.

Erklärtes Ziel ist es außerdem, das Potenzial der U1-Verlängerung im Hinblick auf die Stammgästeentwicklung zu nutzen. „Neben laufender Optimierungen der gesamten Betriebsführung soll dies durch die konsequente Entwicklung maßgeschneiderter Angebote für die städtische Bevölkerung, aber auch von Premiumprodukten, die den klassischen Thermenbesuch weiterentwickeln, gelingen“, erläutert Friedl. So steht beispielsweise Familien neben den bereits vorhandenen Angeboten ab Februar ein weiterer Thermenbereich zur Verfügung – eine geräumige, familiengerecht ausgestatte Familien-Lounge.
Therme Wien

Über die Therme Wien – Erfolgsprojekt der VAMED Vitality World
Der international tätige Gesundheitskonzern VAMED engagiert sich seit 1995 im Thermen- und Wellnessbereich. Unter der 2006 gegründeten Kompetenzmarke VAMED Vitality World betreibt die VAMED sechs der beliebtesten Thermen- und Gesundheitsresorts in Österreich: den AQUA DOME – Tirol Therme Längenfeld, das SPA Resort Therme Geinberg, die Therme Laa – Hotel & Silent Spa, die St. Martins Therme & Lodge in Frauenkirchen, die Therme Wien, und das TAUERN SPA Zell am See – Kaprun. Damit ist die VAMED führender Betreiber von Thermen- und gesundheitstouristischen Resorts in Österreich.

 

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Therme Wien Luftaufnahme
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Grottenbecken in der Therme Wien
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