21.12.2017    3 Bilder

Winterpläne: ofo reduziert Rad-Flotte bis Anfang Februar 2018

ofo-Rad Winter

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Ofo, der weltweit größte Bike-Sharing-Anbieter ohne fixe Abstellstationen ist seit Ende August 2017 in Wien tätig. Nun gibt das Unternehmen seine Pläne für den Winter bekannt. Dazu Elisabeth Kantor, Marketing Managerin bei ofo: „Wir sind ständig bemüht, unser Angebot an die Bedürfnisse unserer User anzupassen. Aufgrund der geringeren Fahrrad-Nutzung im Winter, reduzieren wir deshalb die Anzahl unserer Räder und ersuchen unsere User um Verständnis“. Am Donnerstag, 21. Dezember, findet auf den Weihnachtsmärkten vor dem Wiener Rathaus und am Karlsplatz ein kleines Abschlussevent mit Aktionen für alle Kunden und Interessierten statt, danach erfolgt die Reduktion der Rad-Flotte. Rund 200 Räder werden den Winter über weiterhin zur Verfügung stehen, der Rest wird eingelagert. „Wir möchten uns bei unseren treuen Kunden ganz herzlich bedanken und freuen uns auf die neue Rad-Saison“, so Kantor weiter.

Service-Team und Hotline auch im Winter

Das 15-köpfige Service-Team wird den gesamten Winter über im Einsatz sein, um Räder zu verteilen, zu warten und zu reparieren. Auch die kostenlose Hotline (0800 070487), E-Mail-Auskunft (austria@ofo.com) sowie das WhatsApp-Service (0678 125 8727) sind für Nutzer/innen, alle Wiener/innen und Interessierte weiterhin erreichbar (täglich 09:00 bis 18:00 Uhr).

So funktioniert ofo

Um ein Fahrrad auszuborgen, müssen Nutzer/innen die App (verfügbar für iOS und Android) installieren. Nach erfolgreicher Registrierung zeigt die Applikation via GPS die nächsten verfügbaren Leihräder an, die mittels QR-Code entsperrt werden können. Benötigt man das Rad nicht mehr, kann es bequem – ohne verpflichtendes Parken in einer Station – abgestellt werden. Das Parken der Räder ist überall dort zulässig, wo es gesetzlich erlaubt ist – eine Parkhilfe an den Rädern erläutert den korrekten Gebrauch. Die App ist kostenlos auf der Website von ofo sowie über den Google Play-Store für Android und den App-Store für iOS verfügbar. Pro 30 Minuten kostet das Service 50 Cent.

Link zur Website: http://www.ofo.com
Link zur Facebook-Seite: https://www.facebook.com/ofo-Austria-127606114495334/

Bildmaterial
Bilder von den ofo-Rädern in Wien stehen Ihnen unter http://bit.ly/2kRGnKYzum Download zur Verfügung.
Copyright: Stephan Doleschal

Über ofo

Ofo (www.ofo.com) wurde 2014 mit Sitz in Peking gegründet und ist weltweit die erste und größte stationsfreie Fahrrad-Sharing-Plattform. Ofo zielt darauf ab, Fahrräder für jeden zugänglich zu machen. Bis heute sind ofo-Fahrräder in über 250 Städten in 20 Ländern im Einsatz. Es gibt täglich mehr als 32 Millionen Nutzungen und bereits über 200 Millionen Nutzer haben fünf Milliarden effiziente, bequeme und umweltschonende Fahrradfahrten durchgeführt.

 

Über ofo
ofo (www.ofo.com) wurde 2014 mit Sitz in Peking gegründet und ist weltweit die erste und größte stationsfreie Bikesharing Plattform - seit August 2017 ist ofo in Wien verfügbar. Bis heute sind mehr als zehn Millionen Fahrräder in über 250 Städten in 22 Ländern im Einsatz. Es gibt täglich mehr als 32 Millionen Nutzungen und bereits über 200 Millionen Nutzer haben sieben Milliarden effiziente, bequeme und umweltschonende Fahrradfahrten durchgeführt.

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Die Universität für Bodenkultur Wien versteht sich als Lehr- und Forschungsstätte für erneuerbare Ressourcen, die eine Voraussetzung für das menschliche Leben sind. Aufgabe der BOKU ist es, durch die Vielfalt ihrer Fachgebiete zur Sicherung dieser Lebensgrundlagen für zukünftige Generationen entscheidend beizutragen. Durch die Verbindung von Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaftswissenschaften versucht sie, das Wissen um die ökologisch und ökonomisch nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen in einer harmonischen Kulturlandschaft zu mehren.

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ofo-Leihrad Wien
5 616 x 3 744
ofo-Rad
3 744 x 5 616 © Stephan Doleschal
ofo-Rad
5 616 x 3 744 © Stephan Doleschal


Kontakt

ofo
ofo AUT GmbH
Elisabeth Kantor (Marketing Manager)
elisabeth@ofobike.com 
 +43 676 9651950

Universität für Bodenkultur
Dipl.-Geogr. Dipl.-Ing. Christoph Link
christoph.link@boku.ac.at